Am 04.06. gings dann los. Morgens ab in den Bus und auf in die Kanalstadt Tongli, etwa zwei Stunden entfernt. Natürlich hat der Wettergott und mit fantastischem Wetter ausgestattet (Dauerregen und zwar den GANZEN Tag) aber wir haben uns (bis auf gelegentliche Wutausbrüche von Eli) die Laune nicht verderben lassen:
Hier waschen die Menschen ihre Wäsche noch im Fluss bzw. Kanal. Warum auch nicht, das Wasser sieht doch sehr sauber aus oder? :-)
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Und danach werden die frisch gewaschenen Unterhosen natürlich zum Trocknen an die nächste Straßenecke gehängt. |
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Eine gefühlt 100 jährige Frau verkauft an einer Strassenecke der Altstadt sogenannten Stinketofu. Das ist fermentierter Tofu den man noch mehrere Kilometer weit riechen kann, so stinkt er. Leider kamen wir noch nicht in den Genuss ihn zu kosten. |
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Jens freut sich das wir ihn im weitläufigen chinesischen Garten wiedergefunden haben. |
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Auch bei Regen ist der Chinese stes gut ausgestattet und der Regenschirm gehört hier sowieso zur Grundausstattung. Bei Regen gegen das nass werden und bei Sonne gegen das braun werden. Aber diese Frau mit Abstand den coolsten Schirm. |
Zurück in Shanghai gehts nach dem vielen Regen abends erstmal schön Hot Pot Essen. Das ist eine Art chinesisches Fondu. Vor dem Essen wurden hier kleine Lätzchen verteilt damit sich niemand die Kleider aufgrund fehlender Stäbchenfertigkeiten ruiniert. Die Männer haben davon natürlich gleich gtebrauch gemacht:
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Jens hat offensichtig Hunger... |
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...und auch der Daddy freut sich schon aufs Essen |
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Jens hat sich diesen Abend ml was ganz besonderes gegönnt: Hirn auf Salat. Probiert hat er es ganz mutig aber gegessen hat es am Schluss doch die Mama :-) |
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Die komplette Essenspracht |
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